Etherington, I. M. H. Genetic algebras. (English) JFM 66.1209.01 Proc. R. Soc. Edinburgh 59, 242-258 (1939). Verf. zeigt die Anwendungsmöglichkeit gewisser kommutativer, nicht assoziativer Algebren in der Biologie. Die statistische Verteilung von Erbanlagen in einer Gesamtheit \(P\) bzw. \(Q\) von Individuen wird durch eine hyperkomplexe Zahl \(P\) bzw. \(Q\) so beschrieben, daß das Produkt \(PQ\) der durch zufällige Paarung von \(P\) und \(Q\) entstehenden Nachkommenschaft entspricht. Die Struktur dieser Algebren wird allgemein bestimmt und durch einige Beispiele erläutert. Reviewer: Trost, E., Dr. (Zürich) Cited in 5 ReviewsCited in 28 Documents MSC: 17D92 Genetic algebras 92D10 Genetics and epigenetics JFM Section:Zweiter Halbband. C. Arithmetik und Algebra. 5. Abstrakte Theorie der Verbände, Ringe und Körper. d) Algebren. PDF BibTeX XML Cite \textit{I. M. H. Etherington}, Proc. R. Soc. Edinburgh 59, 242--258 (1939; JFM 66.1209.01) Full Text: DOI OpenURL