Müller, E. Zusammenhang zwischen relativer Flächentheorie und einer Verallgemeinerung der Zyklographie. (German) JFM 49.0435.01 Deutsche Math.-Ver. 32, 155-160 (1923). Die “relative Flächentheorie”, die der Verf. in Monatsh. f. Math. 31, 3, 1921 (F. d. M. 48, 810 (JFM 48.0810.*)) entwickelt hatte, entspringt der folgenden weitgehenden Verallgemeinerung der Fiedlerschen Zyklographie: Gegeben sei ein vierdimensionaler euklidischer Punktraum \(R_4\); in ihm nehme man einen linearen \(R_3\) als Bildraum \(\mathfrak P\) an und projiziere die analytische Fläche \(\mu\) des uneigentlichen Raumes \(\mathfrak U\) von \(R_4\) aus allen Punkten \(x\) des \(R_4\) in den Bildraum \(\mathfrak P\). Diese Bilder, die “\(\mu\)-Bilder der Punkte \(x\)”, sind \(\infty^4\) zentrisch ähnliche Flächen, die die Grundlage der Müllerschen \(\mu\)-Krümmungstheorie bilden. Reviewer: Salkowski, Prof. (Berlin) Cited in 1 Document PDF BibTeX XML Cite \textit{E. Müller}, Jahresber. Dtsch. Math.-Ver. 32, 155--160 (1923; JFM 49.0435.01) Full Text: EuDML