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Über eine Anwendung der Mengenlehre auf die Theorie des Schachspiels. (German) JFM 44.0092.04

Proc. 5th Int. Math. Congr. 2, 501-504 (1913).
Es handelt sich “lediglich um die Beantwortung der Frage: Kann der Wert einer beliebigen während des Spiels möglichen Position für eine der spielenden Parteien, sowie der bestmögliche Zug mathematisch-objektiv bestimmt oder wenigstens definiert werden, ohne daß auf solche mehr subjektiv-psychologischen wie die des vollkommenen Spielers und dergleichen Bezug genommen zu werden braucht ? …Die zur Lösung des Problems verwendete Methode ist der Mengenlehre und dem logischen Kalkül entnommen und erweist die Fruchtbarkeit dieser mathematischen Disziplinen in einem Falle, wo es sich fast ausschließlich um endliche Gesamtheiten handelt”.
Added in 2015: An English translation is given in the appendix of [U. Schwalbe and P. Walker, Games Econ. Behav. 34, No. 1, 123–137 (2001; Zbl 0978.91002)].

MSC:

91Axx Game theory

Citations:

Zbl 0978.91002