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Über meromorphe Abbildungen komplexer Räume. I, II. (German) Zbl 0096.06202


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References:

[1] Das Literaturverzeichnis zu dieser Arbeit findet sich am Schluß des II. Teiles. (Math. Ann.136)
[2] Die ursprüngliche Definition vonRemmert lautet ein wenig anders und stimmt mit dem hiesigen Begriff ?S R-meromorph? überein.
[3] Die ursprüngliche Definition vonStoll stimmt mit dem hiesigen Begriff ?schwach meromorph? überein.
[4] Vgl.H. Hopf [9].
[5] Dies ist ein Gegenbeispiel zuRemmert [13] Satz 33. Der Beweis der lokalen Irreduzibilität des Graphen ist dort nicht stichhaltig.
[6] BeiRemmert wird noch die lokale Irreduzibilität gefordert, was zu eng ist, wie das Beispiel am Ende von § 2 zeigt.
[7] Dies wurde schon vonRemmert [13], S. 369 bewiesen.
[8] SieheGrauert [4], S. 234.
[9] Ein komplexer Raum heiße algebraisch, wenn er abgeschlossener komplexer Teilraum eines komplex-projektiven Raumes ist.
[10] Für meromorphe Abbildungen vgl.Stoll [17]. FürR-meromorphe Abbildungen vgl.Remmert [13], Satz 33 und S. 370.
[11] Der Beweis von b) stammt vonRemmert [13], Satz 33 und wird hier nur der Vollständigkeit halber wiedergegeben.
[12] SieheRemmert [12], Satz 14 undRemmert [13], Satz 19.
[13] Siehe z. B.Remmert [13] undCartan [3].
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